Highlights

Das indeland ist die erste Region im Rheinischen Revier, die aus der Braunkohle aussteigt. Ab 2030 verwandelt sich der Tagebau Inden in einen riesigen See zum Schwimmen und Segeln. Doch schon heute entdecken immer mehr Menschen die Kultur, Natur und Geschichte dieser einzigartigen Region. Das vielfältige Freizeitangebot und die zahlreichen sportlichen Aktivitäten, die das indeland zu bieten hat, begeistern Jung und Alt. 

Tagebau Inden

Vergangenheit und Zukunft zum Greifen nah: Noch lassen sich im Tagebau Inden riesige Schaufelradbagger bestaunen. Ab 2030 entsteht hier eine attraktive Seenplatte. Mehrere Aussichtspunkte gewähren weite Einsicht in den Tagebau und vermitteln einen hervorragenden Eindruck von den Dimensionen des Tagebaus und den hier eingesetzten Großgeräten.

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Indemann

Der Indemann ist das Wahrzeichen des indelandes. Mit einer Höhe von 36 Metern bietet der Aussichtsturm auf der Goltsteinkuppe bei Inden einen spektakulären Panoramablick auf den Tagebau Inden und die umliegenden Landschaften. 216 Stufen führen in seinem Innern über zwölf Erlebnisebenen bis zur obersten Aussichtsplattform.

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Sophienhöhe

Nur wenige Punkte gehen im indeland hoch hinaus. Einer ist die Sophien­höhe. Aufgeschüttet aus Abraummaterial aus dem Tagebau Hambach erhebt sie sich östlich von Jülich 290 Meter in den Himmel. Damit überragt die Sophien­höhe die flache Bördelandschaft um fast 200 Meter. Bis auf die Sole des Tagebaus sind es sogar knapp 600 Meter. 

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Blausteinsee

Einer der großen Anziehungspunkte im indeland ist der Blaustein-See. Ob Sport auf und im Wasser oder drumherum, das aktive Freizeitvergnügen steht im Vordergrund. Doch nicht nur das. Der Blaustein-See ist Ziel für Kulturinteressierte, Sonnenhungrige und Badefreunde, kurz für jeden, ob groß oder klein, der die Seele ausruhen lassen möchte.

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Glasmalerei-Museum

Das Deutsche Glasmalerei-Museum in Linnich wurde 1997 eröffnet und ist das landesweit einzige Museum für Flachglasmalerei. Rund 1400 Quadratmeter Ausstellungsfläche bietet das Museum mit dem Schwerpunkt Glasmalerei des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Einzelne Exponate des Deutschen Glasmalerei-Museums reichen sogar bis ins 16. Jahrhundert zurück.

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Töpferei-Museum

In Langerwehe können Besucher im Töpferei-Museum, das sich im alten Pastorat befindet, die mehr als 1.000 Jahre lange Geschichte entdecken. Es beherbergt eine stattliche Sammlung von Exponaten zur Langerweher Töpfergeschichte: Exponate, Modelle, Installationen und Filme lassen für den Besucher die Arbeitswelt der Töpfer lebendig werden.

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Zitadelle Jülich

In Jülich wartet das herrschaftliche Gemäuer der Festung Zitadelle, ein steinerner Zeitzeuge der Geschichte der alten Herzogstadt. 400 Jahre lang wurde die Zitadelle als repräsentativer Sitz für Landesherren, Statthalter und Militärs genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog im historischen Kellergewölbe ein Museum ein, in dem sich die Jülicher Geschichte verfolgen lässt.

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